Stadt Eberbach ehrt ihre Jubilare und verabschiedet Mitarbeitende in den Ruhestand
Bürgermeister Peter Reichert würdigt und verabschiedet Mitarbeiter der Stadt Eberbach
Für 25- und 40-jährige Tätigkeit in der Verwaltung hat die Stadt Eberbach auch in diesem Jahr ihre Jubilarinnen und Jubilare geehrt sowie einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den wohl verdienten Ruhestand verabschiedet.
Bürgermeister Peter Reichert gratulierte den Mitarbeitenden und dankte ihnen für die Verbundenheit zur Stadt Eberbach. „Ihre langjährige Erfahrung, die Sie so lange im öffentlichen Dienst tätig waren, viele Entwicklungen erlebt und mitgetragen haben, sind von unschätzbarem Wert“, betonte er. Fachkräfte zu finden und langfristig zu binden, sei eine echte Herausforderung. „Die Aufgaben werden immer komplexer, die Zeit schnelllebiger, und in immer kürzerer Zeit muss mehr Arbeit geschultert werden. Daher ist es wirklich etwas Besonderes, dass Menschen wie Sie über viele Jahre ihre Arbeitskraft und Fähigkeiten im öffentlichen Dienst einsetzen.“ „Danke, dass Sie uns die Treue halten bzw. gehalten haben.“
„Nicht selten wurden Freundschaften über das alltägliche Berufsleben hinaus geschlossen. Diese gilt es zu pflegen und zu bewahren, denn es sind Kostbarkeiten, die einen im Arbeitsalltag oftmals unterstützt und geholfen haben“, ergänzte Personalratsvorsitzende Nicole Rupp bei dem Treffen in der Stadthalle am Leopoldsplatz.
Zum 40-jährigen Dienstjubiläum beglückwünscht wurden: Rainer Höfler und Jochen Benkwitz. Das 25-jährige Dienstjubiläum feierten: Nadja Leuwer, Michael Sigmund, Michael Heckmann, Daniel Galetic (nicht auf Foto), Uwe Andro (nicht auf Foto)
Im Beisein der jeweiligen Amtsleiter wurden nach einem leckeren Essen im Restaurant am Leopoldsplatz zudem folgende Mitarbeitende verabschiedet: Sabina Hornung, Ulrike Zimmermann, Ute Schäfer, Galina Jordan, Brigitte Manges, Jürgen Kölbl (nicht auf Foto), Klemens Bernecker, Gerhard Sohns (nicht auf Foto).
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto saß man noch in gemütlicher Runde beisammen und ließ die ein oder andere Anekdote aus dem Berufsalltag vieler Jahre aufleben. So fiel der Abschied der acht Kolleginnen und Kollegen nicht ganz so schwer. Alle waren sich einig, dass es eine sehr schöne Veranstaltung war.
