Tourenvorschläge

Willkommen in Eberbach

Über die Burgenstraße erreicht man die Stauferstadt Eberbach am Neckar mit ihrem idyllischen Stadtbild. Vom Neckar aus zeigt sich die dichte mittelalterliche Häuserzeile, eingerahmt von zwei der vier erhaltenen Stadttürme. Vermutlich wurde Eberbach 1227 gegründet, als König Heinrich VII. die Burg Eberbach vom Wormser Bischof als Lehen empfangen hat. 

Lassen Sie sich umgarnen von der Schönheit unserer Heimat, von der Vielfalt der Natur und von den herrlichen Wanderwegen in und um Eberbach.
Die vorliegende Zusammenstellung kann nur eine kleine Auswahl dessen sein, was der Wanderfreund in und um Eberbach an Möglichkeiten findet.

Detaillierte Infos zum Verlauf der vorgeschlagenen Routen und weitere Wander-, Spazier- und Rundwege finden Sie in der Wanderkarte Nr. 13 Neckartal-Odenwald.
(ISBN 978-3-931273-89-7)

Die hier beschriebenen Touren und Aussichtpunkte finden sie als elektronischen Flyer im Bereich Download und als Druckprodukt in der Tourist-Info im Rathaus.

Holdergrund Rundweg

Holdergrund-Rundweg

der Erlebnisreiche

Start- und Zielpunkt: 
Naturpark-Wandertafel am Parkplatz im Holdergrund 
Streckenlänge: ca. 3,5 km
Steigungen: Ebener Fußpfad oberhalb der Wildgehege, sowie am Bach entlang; dazwischen z.T. steile An- und Abstiege.
Höhenlagen zwischen 220 und 350 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Vom Teerweg über geschotterte Waldwege bis zu schmalen Fußpfaden und Holzbrücken ist ein breites Spektrum an Qualitäten anzutreffen.
Schwierigkeitsgrad: mittel
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten: Der Holdergrund-Rundweg gestattet außer Informationen zum Schwarz- und Rotwild auch deren Beobachtung „live“. Unterwegs bieten sich neben einem sehr idyllischen Wegabschnitt entlang des Holderbachs insgesamt drei Grillmöglichkeiten. 

Streckenführung:
Start an der Naturparktafel am Wanderparkplatz Holdergrund. Zunächst geht es auf dem Teerweg (Alte Dielbacher Straße) in südöstlicher Richtung 250 m bergan bis zur Abzweigung zum Wildgehege halblinks.
Auf ebener Strecke führt Sie der geschotterte Waldweg direkt zu den Gehegen. Nach einem Kilometer erreichen Sie den idyllisch gelegenen Grillplatz am Holderbach, der neben der Grillstelle auch zahlreiche Tische und Bänke sowie eine Schutzhütte aufweist. Hier befindet sich auch die erste Informationstafel zum Thema Schwarzwild. Nun überqueren Sie den Bach direkt an der Ecke des Schwarzwildgeheges und stoßen auf den Wanderweg Nr. 51. Dieser führt in nordwestlicher Richtung immer auf der - in Fließrichtung gesehen - rechten Seite des Baches entlang wieder zurück zum talseitigen Teil des Rotwildgeheges.
Nach zwei weiteren Informationstafeln und einer Brücke über das Rotwildgehege erreichen Sie das Regenüberlaufbecken Holdergrund. Hier befindet sich eine weitere Schutzhütte mit Grillmöglichkeit. 
Folgen Sie nun der Wegmarkierung „gelbes V“  weitere 600 m am Bach entlang, bis der Weg über eine Brücke z.T. steil bergan wieder auf die Teerstraße führt.
Von dort aus sind es noch 500 m bergauf zum Ausgangspunkt zurück. 

Naturlehrpfad Rundweg

Naturlehrpfad-Rundweg

der Lehrreiche

Start- und Zielpunkt: Wanderparkplatz „Marienhöhe“ an der L 590 zwischen Eberbach und Schwanheim.
Streckenlänge: ca. 4,5 km
Steigungen: Teilweise stärkere Steigungen auf Waldwegen und -pfaden.
Höhenlagen zwischen 270 und 370 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Geschotterte, gut begehbare Waldwege wechseln sich ab mit schmalen Fußpfaden oder Erdwegen.
Schwierigkeitsgrad: mittel
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Der Naturlehrpfad-Rundweg stellt sich als interessante Waldwanderung dar. Überdies lädt er an Lehrpfad-tafeln oder Rastpunkten wie der Marienhöhenhütte immer wieder zum Verweilen ein. Sei es an den einzelnen Naturlehrpfadtafeln mit interessanten Informationen zu unterschiedlichsten Waldthemen oder an den Besonderheiten unterwegs, wie die Marienhöhenhütte oder die Odinsquelle. Diese abwechslungsreiche Wanderung eignet sich besonders für Familien.

Streckenführung:
Start am Wanderparkplatz „Marien-höhe“. Folgen Sie während der gesamten Rundtour der Rundwegmarkierung „gelbes N“ . Beginnen Sie die Wanderung in östliche Richtung auf dem Waldweg, der auch zum Kirchel und zur Burg Stolzeneck führt. Nach einem guten Kilometer Anstieg erreichen Sie die Marienhöhenhütte, die erste Rastmöglichkeit mit davorliegendem Ausblick auf die Stadt. Folgen Sie dem Waldweg weiter in südöstlicher Richtung. Nach ca. 250 m erreichen Sie den höchsten Punkt der Wanderung und halten sich links. Nach weiteren 200 m biegt der Rundweg scharf links in einen Erdweg, um kurz danach in entgegengesetzter Richtung in einen
schmalen Fußpfad überzugehen. Hier befindet sich eine eindrucksvolle Sandsteinformation, der sogenannte Gertrudsfelsen. Folgen Sie dem Weg weiter, der Sie in nordöstlicher Richtung nach einem knappen Kilometer direkt zur Odinsquelle führt. Nun geht es im Zickzack den Hang hinunter bis zum nächsten Waldweg, dem Sie in südwestlicher Richtung folgen. Sie befinden sich nun am Waldrand des östlichen Ledigsberges und kommen hier in den Genuss eines schönen Ausblicks über den Ortsteil Neckarwimmersbach. Nach ca. 400 m biegen Sie der Markierung folgend wieder auf einen schmalen Pfad bergauf in den Wald ab. Der Rest des Weges verläuft nun im Abstand von ca. 50 m entlang der Bebauung bis zu einem kurzen Wegabschnitt auf der Ludwig-Uhland-Straße, um von dort über eine kleine Treppe auf einem Pfad entlang der Schwanheimer Straße zum Ausgangspunkt zurückzuführen.

Weitere Zugänge zum Naturlehrpfad-Rundweg:
Aus südlicher (Schwanheim) oder nördlicher (Stadt) Richtung kreuzt der HW 25 des Odenwaldklubs mit der Markierung „rotes Dreieck“ .

Ohrsberg Rundweg

Ohrsberg-Rundweg

der Stadtnahe

Start- und Zielpunkt: Panoramaweg (vom Bahnhof über den Steg)
Streckenlänge: ca. 1,7 km
Steigungen: Geringe Steigungen auf geschotterten Wegen und Fußpfaden;
Höhenlagen zwischen 140 und 200 m ü.NN (zuzüglich Aussichtsturm).

Wegbeschaffenheit: Der anfangs geschotterte Weg geht in einen schmalen Fußpfad über. 
Schwierigkeitsgrad: leicht
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Der Ohrsberg-Rundweg besticht durch seine einfache Begehbarkeit und Stadtnähe. Nur 5 Minuten vom Bahnhof entfernt befindet man sich bereits mitten im Wald. Wer einen kurzen Abstecher zum Turm auf sich nimmt, wird mit einem umfassenden Blick auf die Stadt und das Neckartal belohnt. 

Streckenführung:
Start am oberen Ende des Panoramawegs. Folgen Sie auf der gesamten Strecke dem „roten R“ .
Zunächst geht es in nordöstlicher Richtung auf einem geschotterten Weg leicht bergauf, bis Sie nach ca. 250m die Infotafel zum historischen Entstehen des Ohrsbergs erreichen. Die Strecke führt Sie nun leicht ansteigend oberhalb des Eberbacher Friedhofs - vorbei am jüdischen Friedhof links des Weges - weiter bis zur Abzweigung in Richtung Turm. Hier geht der Weg in einen schmalen Pfad über. Der Abstecher zum
236 m ü. NN gelegenen Aussichtsturm über einen ca. 200 m langen, ansteigenden Waldweg lohnt sich allemal. Auf dem Rundweg weiter laufend erreichen Sie kurz nach der Abzweigung zum Turm den östlichen Zugang zum Rundweg über etliche Treppen vom Jahnplatz her.
Während Sie weiterhin dem „roten R“  folgen, gelangen Sie ein wenig bergab auf die Nordseite des Ohrsbergs. Hier wandern Sie oberhalb der Bebauung des „Neuen Wegs“ auf ebener Strecke weiter, bis Sie über einen Treppenweg den Ausgangspunkt am Panoramaweg erreichen.

Weitere Zugänge zum Ohrsberg-Rundweg:
Aus östlicher Richtung ist der Weg hinter dem Turnerheim am Jahnplatz ausgeschildert, ebenso der Zugang vom „Neuen Weg“, Ecke Güterbahnhofstraße.

Itterberg-Rundweg

Itterberg-Rundweg

der Anspruchsvolle

Start- und Zielpunkt: 
Naturpark-Wandertafel am Parkplatz beim Hohenstaufen-Gymnasium, Parallelweg 1, 69412 Eberbach. 
Streckenlänge: ca. 9,4 km
Steigungen: Anfangs teils starke Steigungen, im weiteren Verlauf auch längere flach verlaufende bzw. mäßig steigende Partien. Höhenlagen zwischen 150 und 440 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Von schmalen Fußpfaden über Erdwege bis zu geschotterten Waldwegen ist ein breites Spektrum an Qualitäten anzutreffen. 
Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwierig
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Der Itterberg-Rundweg bietet eine ausgedehnte Wanderstrecke mit zu Beginn anspruchsvollem Anstieg. Er verläuft durch geschlossene Wälder, bietet aber auch offene Wegabschnitte. An mehreren Punkten erwarten den Wanderer Rastplätze bzw. -hütten mit herrlichen Ausblicken auf die Stadt, das Neckartal und den Odenwald.  

Streckenführung:
Start an der Naturpark-Wandertafel am Hohen-staufen-Gymnasium Eberbach. Folgen Sie während der gesamten Rundtour der „gelben 1“ .
Die Wanderung startet zunächst in südwestlicher Richtung, um kurz danach rechts in die Stichstraße „Am Itterberg“ abbiegend den Anstieg in Richtung Wald zu beginnen. Nach ca. 100 m biegt der Weg unmittelbar nach dem Waldeingang nach rechts ab. Es folgt ein längerer Wegabschnitt, der in charakteristischem Zick-Zack-Kurs durch zum Teil dichten Baumbestand steil den Berg hinauf führt. In dessen Verlauf werden mehrfach breite Waldwege gekreuzt. Folgen Sie jedoch weiter der „gelben 1“ . Nach ca. 1,5 km erreichen Sie mit der „Albrecht-von-Göler-Hütte“ den ersten Rastplatz mit einer beeindruckenden Aussicht auf die Stadt und das Neckartal. Der „gelben 1“  weiter folgend, gelangen Sie nach ca. 1,6 km über einen eben bis schwach geneigt verlaufenden Erd- und Schotterweg zum Rastpunkt „An der Ruhe“, auch „Rondell“ genannt. Von hier verläuft der Weg weiter in nordöstlicher Richtung und bietet in südöstlicher Richtung den Blick auf den mit 626 m ü.NN höchsten Punkt des Odenwalds, den „Katzenbuckel“. Bevor der Weg nach ca. 1,4 km in östliche Richtung bergab führt, eröffnet sich ein weiterer schöner Blick auf den mit 480 m ü.NN oberhalb von Hebstahl gelegenen Sensberg im hessischen Odenwald. Die „gelbe 1“  im Blick gelangen Sie über einen geschotterten Waldweg nach 2,4 km an die „Bauriedhütte“, die letzte Rastmöglichkeit mit ebenfalls beeindruckender Sicht auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Im weiteren Verlauf der talwärts führenden Strecke gelangen Sie nach ca. 2 km auf eine asphaltierte Straße, die Sie nach ca. 500 m in südlicher Richtung zum Ausgangspunkt des „Itterberg-Rundweges“ zurückführt.

Bocksberg-Rundweg

Bocksberg-Rundweg

der Aussichtsreiche

Start- und Zielpunkt: 
Wanderparkplatz „Wimmersbacher Steige“ an der L 590 zwischen Eberbach und Schwanheim.
Streckenlänge: ca. 3,6 km
Steigungen: Nur geringe Steigungen, bis auf den steilen Abstieg zum Wanderparkplatz.
Höhenlagen zwischen 270 und 330 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Größtenteils geschotterte, gut begehbare Waldwege. 
Ausnahme: Steiler kurzer Abschnitt mit groben Steinen und anschließend schmalem Grasweg beim Abstieg zum Wanderparkplatz. Bis auf diesen Abschnitt ist der Bocksberg-Rundweg leicht begehbar.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Der Bocksberg-Rundweg ist eine kleine Wanderung, die mit einigen der schönsten Aussichtspunkte im gesamten Neckartal überrascht. Am nördlichsten Punkt der Runde bietet sich ein spektakulärer Blick auf Eberbach und Neckarwimmersbach.
Nur wenige Meter weiter der 4-Täler-Blick: Neben dem Neckartal beeindruckt die Sicht auf das Gammelsbachtal, den Gretengrund und auf das Ittertal. Nach nur
700 m bietet sich an der Karl-Sohns-Hütte (Rastmöglichkeit) ein wunderbarer Ausblick über die Pleutersbacher Streuobstwiesen, den Ort und das traumhafte Neckartal.

Streckenführung:
Start am Wanderparkplatz „Wimmersbacher Steige“. Folgen Sie der Rundwegmarkierung „gelbe 1“  in nördlicher Richtung. Nach ca. 400 m gabelt sich der Weg – folgen Sie weiter der  (nicht der Beschilderung zum oberen Umsetzer). Bleiben Sie während der gesamten Rundtour auf dem Weg .
Erst beim Abstieg zurück zum Wanderparkplatz wechseln Sie auf die Markierung „blaues Kreuz“ , die sie über Wiesen und Weiden zum Ausgangspunkt zurückführt.

Weitere Zugänge zum Bocksberg-Rundweg:
Von Neckarwimmersbach (ÖPNV-Anschluss): folgen Sie der Wanderwegmarkierung „blaues Kreuz“ bergauf. Es führt Sie direkt auf den Rundweg „gelbe 1“ .
Von Pleutersbach (ÖPNV-Anschluss): folgen Sie der Wanderwegmarkierung „gelbes R“  bergauf. Kurz vor dem Waldrand zweigt nach rechts der Rundweg „gelbe 2”  ab, der bei der Karl-Sohns-Hütte auf den Rundweg „gelbe 1”  trifft.

„Bärlauchweg“ und „Rund um Pleutersbach“

„Bärlauchweg“ und „Rund um Pleutersbach“

der Aufschlussreiche

Startpunkt: Am Südufer unterhalb der Neckarbrücke in Neckarwimmersbach.
Zielpunkt: Neckartal-Radweg ca. 800 m östlich von Pleutersbach.
Streckenlänge: ca. 5,7 km
Steigungen: Keine entlang des „Bärlauchwegs“, aber kurze, stärkere Steigung bei „Rund um Pleutersbach“.

Wegbeschaffenheit: Größtenteils asphaltierte, gut fahrradbefahrbare Wege. Der „Bärlauchweg“ ist barrierefrei.
Schwierigkeitsgrad: leicht
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Der „Bärlauchweg“ und „Rund um Pleutersbach“ sind Themenwege des Naturparks Neckartal-Odenwald. Auf den typischen Infotafeln findet man in grafisch anspruchsvoller Form Interessantes über das nach Knoblauch duftende Kraut bzw. über die wechselvolle Entwicklung des Dorfes Pleutersbach.
Die Wanderung verbindet beide Themenpfade, kombiniert aktiven Landschaftsgenuss mit wissenswerten Fakten und vermittelt so einen echten Überblick über Land und Leute – gestern und heute.

Der Weg verläuft größtenteils unmittelbar entlang des Neckars durch Wiesen und Freiflächen. „Rund um Pleutersbach“ entfernt sich vom Fluss, bietet dafür aber grandiose Ausblicke und Einkehrmöglichkeiten.

Streckenführung:
Start am Südufer unterhalb der Neckarbrücke in Neckarwimmersbach bei der ersten Tafel des „Bärlauchwegs“. Folgen Sie dem Neckar flussabwärts über den „Neckartal-Radweg“ bis nach Pleutersbach. An der Brücke über den namengebenden Pleutersbach können Sie diesem ca. 1,6 km langen Rundweg durch den Ort folgen. Er führt Sie wieder auf den Neckartal-Radweg zurück. Die Wanderwegmarkierung „gelbes R“  führt Sie noch ca. 800 m neckarabwärts bis zur letzten Bärlauch-Tafel am Eingang in den Wald.

Weitere Zugänge:
Von Eberbach (ÖPNV-Anschluss), Parkplatz Neckarlauer: Überqueren Sie die Neckarbrücke nach Neckarwimmersbach zum beschriebenen Ausgangspunkt der Wanderung. Von Neckarwimmersbach (ÖPNV-Anschluss): Parkplätze an den Sportanlagen: die Parkplätze liegen unmittelbar am Neckartal-Radweg.
Von Pleutersbach (ÖPNV-Anschluss) und Wanderparkplatz Pleutersbach: Gehen Sie Richtung Neckar auf den Neckartal-Radweg.

Von Eberbach nach Zwingenberg

Von Eberbach nach Zwingenberg

der Sagenhafte

Startpunkt: Bahnhof Eberbach
Zielpunkt: S-Bahnhof Zwingenberg
Streckenlänge: ca. 18 km
Steigungen: Von 122 m ü.NN bis zur Burg Eberbach 330 m ü.NN; dann hinauf zum Katzenbuckel auf
626 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Im Stadtgebiet Asphalt, danach Waldwege, durch die Schlucht über Stock und Stein, deshalb Trittsicherheit und festes Schuhwerk unbedingt erforderlich!
Wegmarkierung: OWK-Zeichen „gelbes Andreaskreuz” , ab Strümpfelbrunn „rotes Andreaskreuz“  und ab Oberdielbach die Naturparkwege 50 und 53.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Sehenswürdigkeiten: Burgruine Eberbach, herrliche Ausblicke ins Neckartal, Katzenbuckelsee, Wolfsschlucht, Schloss Zwingenberg.
Einkehrmöglichkeit: Gasthäuser in Eberbach, Waldkatzenbach und Strümpfelbrunn.

Streckenführung: Vom Eberbacher Bahnhof aus führt der Weg zunächst über den Steg in den Schafwiesenweg, weiter durch die Hohenstaufenstraße zum Burgweg (Schild „zur Burg Eberbach“) und nach  Querung der L524 in Serpentinen hinauf zur Burgruine Eberbach. Nach einer Rast und dem herrlichen Blick ins Neckartal führt das Andreaskreuz weiter hinauf zum Katzenbuckelturm. Waldkatzenbach, Strümpfelbrunn, Oberdielbach und Dielbach-Post werdendurchwandert, bevor man auf die Naturparkwege 50 und 53 trifft, die direkt in die sagenumwobene Wolfsschlucht hineinführen. Die Durchquerung der Schlucht ist bei feuchter Witterung nicht zu empfehlen, da ständig Ausrutschgefahr besteht. Am Ende der Schlucht taucht Schloss Zwingenberg auf, Wohnsitz des Prinzen Ludwig von Baden und seiner Familie.
Vom Schloss aus sind es noch 800 m auf einer asphaltierten Straße bis zum Bahnhof Zwingenberg, von wo aus die S-Bahn im Halbstundentakt zurück nach Eberbach fährt.

Weitere Info: 
Die Burg Eberbach, vermutlich im 11. bis 12. Jahrhundert von Wormser Bischöfen gegründet, war später Königsburg und wurde 1403 geschleift. Übrig geblieben sind Reste der ehemaligen Vorderburg, die Reste des Palas der Mittelburg weisen noch drei Rundbogenfenster auf, die auf zwei Säulenpaaren und Würfelkapitellen ruhen. 1959 wurden nach systematischer Untersuchung Fundamente der Hinterburg freigelegt. 
Nach dem Standort der Burg zu schließen, konnten von diesem langgestreckten Bergvorsprung aus die Burgherren den Ausgang des Ittertals und des Holderbachtals bis zum Neckar hin kontrollieren.
Der Katzenbuckel ist mit seinen 626 m die höchste Erhebung des Odenwaldes. Bei diesem Berg handelt es sich um den Erosionsrest eines einstigen Vulkans, der vor etwa 60 -70 Mio. Jahren ausgebrochen ist. Wer sich für Mineralien und Fossilien interessiert, kommt auf seine Kosten beim Begehen des geologisch und mineralogischen Lehrpfades „Weg der Kristalle“ und findet bei viel Glück auch noch den einen oder anderen Ammonit. Schloss Zwingenberg ist eine der best erhaltenen Burgen im Neckartal. Im Schlosshof finden alljährlich die Zwingenberger Schlossfestspiele statt.

Stolzeneck-Tour

Stolzeneck-Tour

die Erhabene

Start- und Zielpunkt: Naturpark-Wandertafel „Neckarbrücke“ am Südufer der Eberbacher Neckarbrücke.
Streckenlänge: ca. 9,7 km
Steigungen: Ebene Wege am Neckarufer, aber starke Steigung beim Aufstieg zur Burg Stolzeneck.
Höhenlagen zwischen 130 m (Neckarbrücke) und 270 m ü.NN.

Wegbeschaffenheit: Entlang des Neckars asphaltierte, gut fahrradbefahrbare Wege. Im Wald meist geschotterte Wege, aber auch schmale Graswege und unebene Passagen mit Treppenstufen.
Schwierigkeitsgrad: mittelschwer
Grobe Charakterisierung / besondere Sehenswürdigkeiten:
Die „Stolzeneck-Tour“ ist eine landschaftlich wunderschöne Wanderung, deren erste Hälfte über ebene, barrierefreie Wege direkt am Neckar entlangführt. Der Rückweg ist deutlich schwieriger und führt durch die steilen Hangbereiche des Aubergs. Der Höhepunkt der Tour ist die beeindruckende Ruine der Burg Stolzeneck, die für Burgenfreunde keine Wünsche offen lässt.

Streckenführung:
Start an der Naturpark-Wandertafel „Neckarbrücke“. Folgen Sie der Rundwegmarkierung „gelbe 3“  über den „Neckartal-Radweg“ flussaufwärts durch Rockenau hindurch, bis Sie das Betriebsgelände der Rockenauer Staustufe erreichen. Nach ca. 500 m verlassen Sie den markierten Weg und folgen dem Wegweiser „Stolzeneck 1,1 km“ steil bergauf. Wegweiser mit der Aufschrift  leiten Sie direkt zur Burg Stolzeneck. Nach der Besichtigung der Burg (Rastmöglichkeit) folgen Sie der Markierung „gelbes R“  steil bergauf und dann nach Norden, bis Sie oberhalb von Neckarwimmersbach auf die Markierung „rotes Dreieck“  treffen, die Sie bergab zum Ausgangspunkt zurückführt.

Weitere Zugänge:
Von der Ortsmitte Rockenau (ÖPNV-Anschluss) auf den Neckartal-Radweg (Markierung „gelbe 3“ ) 
oder vom Wanderparkplatz „Mühlberg“ über die Wanderwegmarkierung „gelbes R“  in entgegengesetzter Richtung zur Stolzeneck.
Vom Wanderparkplatz „Stolzeneck“: Folgen Sie der Wanderwegmarkierung „gelbe 3“  über einen steilen Treppenpfad bis zur Burg. Von Eberbach (ÖPNV-Anschluss), Parkplatz Neckarlauer: Überqueren Sie die Neckarbrücke nach Neckarwimmersbach zum beschriebenen Ausgangspunkt der Wanderung.

Vom Neckar ins Beerfelder Land

Vom Neckar ins Beerfelder Land

der Grenzüberschreitende

Startpunkt: Stadtmitte Eberbach oder Bahnhof Eberbach
Zielpunkt: Ortsmitte Beerfelden
Streckenlänge: ca. 18,6 km
Steigungen: Von ca. 120 m bis auf ca. 470 m ü.NN  bei Beerfelden. 

Wegmarkierung: Blaues Kreuz 
Schwierigkeiten: stets ansteigend - mittelschwer
Wegbeschaffenheit: Hauptsächlich geschotterte Waldwege, kurze Strecken auf Asphalt.
Streckenführung: Eberbach, Bahnhof - Itterstraße - Wilhelm-Blos-Straße - Bahnüberführung - Gymnasium - Parallelweg - Querung der B45 - DGF STOESSWerke im Gretengrund - Hammerhälde - Rothenberg, Sporthalle - Hirschhorner Höhe - Winterberg - an der Kreuzung Schmerspat eventuell Abstecher zum
Leonhardshof - Parkplatz Vogelherd - Kriegerdenkmal - Mümlingsquelle in Beerfelden
Sehenswürdigkeiten: Stadtbild Beerfelden, die Mümlingquelle im Zwölf-Röhren-Brunnen, der dreischläfrige Galgen etwas außerhalb der Stadt.
Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit. 

Weitere Informationen:
Der Hauptteil der Wanderstrecke verläuft in dichtem Wald auf der Hirschhorner Höhe, die sich zwischen dem Finkenbach- und dem Gammelsbachtal auf etwa 470 Höhenmeter in Richtung Süden zieht.
Etwa zwei Kilometer vor Beerfelden kann ein Abstecher zum Leonhardshof mit der Ruine einer ehemaligen Wallfahrtskapelle erfolgen. Bei den Resten dieser Kapelle rinnt das Wasser eines Brunnens in zwei Tröge, von denen der eine Oberteil eines spätmittelalterlichen Bildstocks ist. Dieses Wasser wurde früher als heilkräftig verehrt, was vermutlich zur Erstellung des Bildstocks führte.
Unterwegs kommt der Katzenbuckel ins Blickfeld, der mit seinen 626 m ü.NN die höchste Erhebung des Odenwalds ist.

Vom Eberbacher Bahnhof aus fahren planmäßig Busse nach Beerfelden und zurück.

Durchs Höllbachtal

Durchs Höllbachtal

der Wildromantisch

Start- und Zielpunkt: beim ehem. Gasthaus „Ittertal“ in Eberbach-Gaimühle  an der L 2311
Streckenlänge: ca. 14 km
Steigungen: Entlang des Höllbachs leicht ansteigend, dann in Richtung Waldkatzenbach extrem steiler Anstieg auf fast 500 m ü. NN; von der Holznersmühle aus Anstieg von 400 auf 500 m ü.NN. 
Schwierigkeit: mittelschwer

Wegbeschaffenheit: Größtenteils Waldwege
Wegmarkierung: OWK-Markierung gelber Doppelstrich, „rotes Andreaskreuz” , Naturparkwege Nr. 37, Nr. 39 und Nr. 40.
Einkehrmöglichkeit: „Holznersmühle“ in Ober-Höllgrund

Streckenführung: Start am ehem. Gasthaus „Ittertal“, 300 m entlang der K 4114, mit dem rotem Andreaskreuz wird die Bahnlinie unterquert, dann geht es sanft ansteigend entlang des Höllbachs bis zum Abzweig Richtung Waldkatzenbach (Hinweisschild). Von hier aus ist ein extrem steiler Anstieg bis zu der Stelle zu bewältigen, an der rechts der Katzenbuckel ins Blickfeld rückt.
Nach einem scharfen Schwenk nach links kommt zum „roten Andreaskreuz”  der Naturparkweg  dazu. Hier wird auf einer Forststraße bis zur Holznersmühle gewandert. Nach einer Rast führen die beiden Naturparkwege Nr. 39 und Nr. 40 in Richtung Osten; nach etwa 800 m schwenkt Weg Nr. 40 nach links in den Wald  hinein und auf einer Forststraße geht es bergauf, bis nach etwa 1,5 km der gelbe Doppelstrich (||) auftaucht. Hier geht man nach links und wandert auf dem Rennweg talwärts durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.

Info: 
Wer weiß schon, dass der Katzenbuckel, mit 626 m die höchste Erhebung des Odenwaldes, ein erloschener Vulkan ist? Seit einem Ausbruch vor mehr als
60 Mio. Jahren gilt er als geologische Besonderheit. Die Geschichte seiner Entstehung erfährt der Interessierte bei der Begehung des geologischen Lehrpfades am Fuße des Katzenbuckels, „Weg der Kristalle“, markiert mit einem „L auf gelbem Grund” .

Zum Denkmal des letzten Wolfs vom Odenwald

Zum Denkmal des letzten Wolfs vom Odenwald

der Fabelhafte

Mittlerweile gab es wieder Sichtungen von Wölfen im Odenwald. Somit trägt das hier beschriebene Tier wohl den Titel Letzter Wolf des vergangenen Jahrtausends im Odenwald

Startpunkt: Wanderparkplatz beim Breitenstein
Streckenlänge: ca. 8 km
Steigungen: Vom Parkplatz 255 m ü.NN zum Wolfsdenkmal auf 436 m ü.NN
Wegbeschaffenheit: Kurze Strecke asphaltiert, dann hauptsächlich Waldwege.
Schwierigkeitsgrad: mittel
Charakteristik:
Der Breitenstein ist ein ausgedehntes Landschaftsschutzgebiet mit zahlreichen Streuobstwiesen. 

Streckenführung:
Start am Wanderparkplatz mit Naturpark-Wandertafel Breitenstein. Auf dem Naturparkweg „gelbe 4”  etwa 200 m auf asphaltierter Straße, dann auf Feldwegen ansteigend durch die Breitensteinäcker in den Wald, weiter leicht ansteigend auf Waldwegen. Wenn der Weg wieder bergab führt, erreicht man nach 250m den Wolfsstein, dem Denkmal des letzten Wolfs vom Odenwald. Dieses wurde im August 2000 vom Lions-Club Eberbach gestiftet. Von dort weiter auf dem Weg zurück zum Parkplatz.

Info: Zum Wolf selbst ist zu berichten: Das am 12. März 1866 erlegte Tier wurde vom Waldhüter Walter aus Wagenschwend beobachtet, wie es sich an einem Tierkadaver gütlich tat. Der Wolf flüchtete durch die Wälder, den Waldhüter im Nacken, bis er bei Mülben seinen Schlupfwinkel aufsuchte. Der Waldhüter alarmierte den markgräflichen Jäger Kinzer, der in kürzester Zeit alle waffenfähigen Männer der Winterhauchgemeinden zur Treibjagd zusammen rufen konnte; es waren 120 Schützen und 130 Treiber. Dem Strümpfelbrunner Schützen Karl Kraft kam der Wolf am Abend vor die Flinte. Er traf ihn aber nicht tödlich – der Wolf konnte sich in der Dunkelheit davonschleppen. Am nächsten Tag folgten die Jäger der   Blutspur im Schnee und erlösten das waidwunde Tier mit dem Gnadenschuss. Danach ging das Gerangel los, ob nun ein Strümpfelbrunner oder ein Schollbrunner den Wolf erlegt hatte. Jedenfalls wurde das tote Tier noch am Abend vor das Rathaus in Eberbach gekarrt. 

Zum Heiligkreuzkirchlein (Kirchel)

Zum Heiligkreuzkirchlein (Kirchel)

der Waldreiche

Start- und Zielpunkt: Parkplatz „Grüner Baum“
Streckenlänge: ca. 12 km
Steigungen: Anstieg von 127 m bis 460 m ü.NN.
Wegbeschaffenheit: Asphaltierte Straßen durch Wohngebiet Neckarwimmersbach, dann Waldwege.

Streckenführung: 
Vom Parkplatz aus zunächst dem „roten Dreieck”  über die Brücke ans südliche Neckarufer folgen. Von hier aus führt der Weg aufwärts über den „Bösen Berg”, die „Sommerhälde” und die „Alte Suhl” zum Kirchel. Nach einer Rast bringt der Naturparkweg Nr. 4  den Wanderer zum Steinernen Kreuz, wo die L 590 überquert werden muss. Nun ein kurzes Stück auf dem Weg mit dem „gelben V” , dann nach rechts auf Weg Nr. 2 , der etwa 1,2 km auf die Markierung „blaues Kreuz”  trifft. Nach einem Rechtsschwenk gelangt man mit diesem Zeichen stets talwärts durch den „Rüdenwald” und die „Wimmersbacher Steige” hinunter über Neckarwimmersbach nach Eberbach zum Ausgangspunkt.

Info zum Kirchel: 
Südlich des Neckars erstreckt sich das Gebiet des Kleinen Odenwaldes, wo sich auf dem „Hebart”, hoch über der Ruine Stolzeneck, die kleine Wallfahrtskirche mitten im Wald versteckt. 1516 wurde das Heiligkreuzkirchlein erbaut als Kapelle mit spätgotischem Fensterwerk. Das Kirchlein diente der Heiligkreuzverehrung und war zeitweise Nahwallfahrtsort.

Felsenquelle

Felsenquelle

Romantische Quelle in Stadtnähe

Ausblick auf: Innenstadt, Neckartal (stromaufwärts), Neckarwimmersbach, Schwimmbad
Höhenlage: 220 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°58´23´´; 49°28´01´´
Startpunkt: Parkplatz Gymnasium
Haltestelle: Berufsschule / Linien 801+802+803+804
Steigungen: Mittlere, teilweise starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Fußpfade, Waldwege 

Grobe Charakterisierung: Brunnenanlage am Itterberg
Wegbeschreibung ab Parkplatz:
Vom Parkplatz aus anfangs dem ausgewiesenen Rundweg 1 folgen. Nach ca. 250 m kreuzt ein geteerter Waldweg. Diesen bergauf bis zur Kaiser-Wilhelm-Linde weitergehen; hier links auf einen geschotterten Waldweg abbiegen. Nach ca. 150 m erscheint die Felsenquelle rechts am Hang. 
Wegbeschreibung ab Haltestelle:
Zunächst die Wilhelm-Blos-Straße an der Fußgängerampel überqueren, weiter über die Itter und rechts an der „Itterburg“ vorbei in Richtung Gymnasium. Am Ende der Treppe ist bereits der Parkplatz des Gymnasiums sichtbar.

Weiterer Zugang zur Felsenquelle:
Vom Parkplatz aus dem Karlstalweg in nordöstlicher Richtung folgen. Nach ca. 500 m scharf links auf den geteerten Waldweg einbiegen und diesem bergauf bis zur Kaiser-Wilhelm-Linde folgen. Hier noch einmal links auf dem geschotterten Waldweg bis zur Felsenquelle weitergehen. Diese Variante ist zwar doppelt so lang (ca. 1300 m), dafür aber für Kinderwagen geeignet.

Von-Göler-Hütte

Von-Göler-Hütte

Schöner Blick auf Innenstadt und Neckar

Ausblick auf: Innenstadt, Neckartal (stromaufwärts), Rockenau, Neckarwimmersbach
Höhenlage: 370 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°58´36´´; 49°28´25´´
Startpunkt: Parkplatz Gymnasium
Haltestelle: Berufsschule / Linien 801+802+803+804
Steigungen: Starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Fußpfade

Grobe Charakterisierung: Anspruchsvoller Aufstieg mit außergewöhnlichem Ausblick

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Hier stets der gelben 1 folgen. Gestartet wird zunächst in südwestlicher Richtung, um kurz danach rechts in die Stichstraße „Am Itterberg“ abzubiegen. Nach ca. 100 m steil bergauf biegt der Weg unmittelbar nach dem Waldeingang nach rechts ab. Es folgt ein längerer Wegabschnitt, der im Zick-Zack-Kurs durch zum Teil dichten Baumbestand steil den Berg hinauf führt. In dessen Verlauf werden mehrfach breite Waldwege gekreuzt. Folgen Sie jedoch weiter der gelben 1. Nach ca. 1,5 km ist die Albrecht-von-Göler-Hütte erreicht.

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst die Wilhelm-Blos-Straße an der Fußgängerampel überqueren, weiter über die Itter und rechts an der „Itterburg“ vorbei in Richtung Gymnasium. Am Ende der Treppe ist bereits der Parkplatz des Gymnasiums sichtbar.

Weiterer Zugang zur Von-Göler-Hütte: Vom Parkplatz aus dem Karlstalweg in nordöstlicher Richtung folgen. Nach ca. 500 m scharf links auf den geteerten Waldweg einbiegen. Auf diesem Fahrweg bleiben – vorbei an der Kaiser-Wilhelm-Linde, der Waldquelle, der Hütte an der Hiobskehre und der alten Saatschulhütte – bis nach ca. 2 km  ein Weg links in Richtung Von-Göler-Hütte abbiegt. Nach weiteren 150 m noch einmal links dem Wegweiser Richtung Hütte folgen. Diese Variante ist mehr als doppelt so lang (ca. 3,4 km), dafür aber für Kinderwagen geeignet.

Hiobskehre

Hiobskehre

Vielfältige Aussichten vom Itterberg

Ausblick auf: Innenstadt, Ohrsberg, Steige, Burghälde, Ittertal, Neckarwimmersbach, Rockenau
Höhenlage: 300 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°58´45´´;49°28´32´´
Startpunkt: Parkplatz Gymnasium
Haltestelle: Berufsschule / Linien 801+802+803+804
Steigungen: Mittlere, teilweise starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Asphaltwege

Grobe Charakterisierung: Durch sommerlichen Gewittersturm entstandener, zeitlich begrenzter Ausblick mit Schutzhütte

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus dem Karlstalweg in nordöstlicher Richtung folgen. Nach ca. 500 m scharf links auf den geteerten Waldweg einbiegen. Auf diesem Fahrweg bleiben – vorbei an der Kaiser-Wilhelm-Linde und der Waldquelle - bis die Hiobskehre erreicht ist.

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst die Wilhelm-Blos-Straße an der Fußgängerampel überqueren, weiter über die Itter und rechts an der Itterburg vorbei in Richtung Gymnasium. Am Ende der Treppe ist bereits der Parkplatz des Gymnasiums sichtbar.

Bauried-Hütte

Bauried-Hütte

Familienfreundlicher Zugang mit Rundblick

Ausblick auf: Innenstadt, Ohrsberg, Burgruine, Scheuerberg, Bocksberg, Neckarwimmersbach
Höhenlage: 325 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°59´06´´; 49°28´52´´
Startpunkt: Parkplatz Gymnasium
Haltestelle: Berufsschule / Linien 801+802+803+804
Steigungen: Mittlere Steigung 
Wegbeschaffenheit: Asphaltweg, geschotterter Waldweg

Grobe Charakterisierung: Ausblick aus nördlicher Richtung auf Eberbach
Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus dem Karlstalweg in nordöstlicher Richtung folgen, die Waldschranke passieren und am Ende des Lagerplatzes halblinks in den Waldweg einbiegen, der auch zum höchsten Baum führt. Diesem Weg, der mit einer gelben 1 gekennzeichnet ist, über drei Serpentinen folgen, bis nach ca. 2 km an einer Wegkreuzung die Bauried-Hütte erreicht wird. 

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst die Wilhelm-Blos-Straße an der Fußgängerampel überqueren, weiter über die Itter und rechts an der Itterburg vorbei in Richtung Gymnasium. Am Ende der Treppe ist bereits der Parkplatz des Gymnasiums sichtbar.

Ohrsbergturm

Ohrsbergturm

Stadtnaher Aussichtsturm

Ausblick auf: Innenstadt, Bocksberg, Neckarwimmersbach, Neckartal (stromabwärts), Ittertal
Höhenlage: 236 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°59´23´´;49°28´11´´
Startpunkt: Parkplatz am Friedhof
Haltestelle: Schafbrücke / Linien 802+809
Steigungen: Mittlere Steigungen 
Wegbeschaffenheit: Geschotterte Waldwege 
Grobe Charakterisierung: Stadtnaher Aussichtsturm auf ehemaligem Umlaufberg des Neckars

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Zunächst dem geschotterten Weg bergauf bis zur Infotafel Entstehung des Ohrsbergs folgen. Hier geht es oberhalb des Eberbacher Friedhofs rechts ab (Markierung rotes R) bis zur Abzweigung in Richtung Turm (scharf links). Nach ca. 200 m erscheint der Ohrsbergturm. 

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst der Friedrichsdorfer Landstraße in nordöstlicher Richtung bis zum Hinweisschild Friedhof folgen; die Straße führt bergan zum Parkplatz.

Weiterer Zugang zum Ohrsbergturm: Aus östlicher Richtung vom Turnerheim am Jahnplatz aus (Haltestelle Jahnplatz / 802+809) der Beschilderung folgen; hier geht es über Treppen und Fußpfade auf den geschotterten Waldweg, der um den Ohrsberg führt (ca. 500 m). 

Burgruine Eberbach

Burgruine Eberbach

Fernblick von historischer Stätte

Ausblick auf: Neckartal (flussabwärts)
Höhenlage: 320 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 9°00´00´´;49°27´60´´
Startpunkt: Parkplatz Ende Burghälde
Haltestelle: Schafbrunnenstraße / Linien 802+809
Steigungen: Starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Fußpfad

Grobe Charakterisierung: Hoch über dem Neckartal gelegene, von Wald umgebene Burgruine

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Der steile Weg zur Burg hinauf folgt dem gelben, liegenden Kreuz in nordöstlicher Richtung über die asphaltierte Treppe am Waldrand entlang, später im Zick-Zack-Kurs über einen Waldpfad. Kurz vor Erreichen der Burg geht der schmale Pfad in einen Forstweg über.  

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Auch hier dem gelben, liegenden Kreuz – zunächst ca. 50 m der Hohenstaufenstraße, dann dem Hinweisschild Burg Eberbach bergan folgen. Die Neue Dielbacher Straße überqueren und über die Treppe zum Parkplatz Burghälde.

Weiterer Zugang zur Burgruine: Vom Wanderparkplatz Burg Eberbach an der Neuen Dielbacher Straße (L 524) anfangs der Beschilderung gelbes V im gelben Kreis, später gelbe 3 im gelben Kreis folgen; hier handelt es sich ebenfalls um einen Fußpfad, der mit ca. 850 m zwar länger, dafür aber weniger beschwerlich ist.

Ludwig-Neuer-Hütte

Ludwig-Neuer-Hütte

Auf dem Pfad der Flussgeschichte

Ausblick auf: Neckartal (flussabwärts), Neckarwimmersbach
Höhenlage: 290 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°59´38´´;49°27´35´´
Startpunkt: Parkplatz Breitenstein
Haltestelle: Neckarbrücke / Linien 801+803+ 807
Steigungen: Anfangs starke Steigung, dann ebene Wegstrecke 
Wegbeschaffenheit: Asphaltstraße, Waldweg

Grobe Charakterisierung: Stadtnahe Spitzhuthütte am Pfad der Flussgeschichte und am Neckarsteig

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz auf der Asphaltstraße dem Fernwanderweg mit dem roten R in westlicher Richtung folgen. In der zweiten Rechtskurve geht es auf einem hangparallelen Waldweg weiter bis zur Hütte an der Hangkante.  

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Von der Haltestelle über den Kreisel hinweg links in die Neckarstraße einbiegen. Nach ca. 100 m scharf rechts dem Breitensteinweg bis zum Parkplatz Breitenstein folgen.

Weiterer Zugang zur Ludwig-Neuer-Hütte: Vom Parkplatz am Wildschaugehege im Holdergrund nach der Schranke gleich rechts in nordwestlicher Richtung der Teerstraße bergan folgen. An der Weggabelung nach 300 m rechts halten; nun hangparallel auf ebener Strecke immer geradeaus weiter gehen, bis nach ca. 1100 m die Spitzhuthütte erscheint (ca. 1400 m).

Weitere Informationen:

Die Ludwig-Neuer-Hütte wurde Anfang der 1950er Jahre auf Initiative des damaligen Forstamtmanns Oswald Fuchs angelegt. Ludwig Neuer (1891-1953) war Vorsitzender des Verkehrsvereins (heute: Bürger- und Heimatverein), wobei er sich für die Förderung des Fremdenverkehrs und für die Verschönerung des Eberbacher Stadtgebiets einsetzte. Er war auch Fürsprecher des 1929 erstmals ausgerichteten Kuckucksmarktes. Seiner Familie gehörte die frühere Möbelfabrik Neuer, deren Leitung er 1937 übernahm. Ludwig Neuer war zudem als freier Architekt tätig. 

An der Ludwig-Neuer-Hütte steht ein Gedenkstein für den unweit gelegenen Fundort eines Fußabdrucks des roten Krokodils (Erythrosuchus) von Eberbach, einem Saurier aus der Urzeit. 

Ebenfalls in unmittelbarer Nähe der Hütte steht ein Gedenkstein für Louis Störzbach und die Störzbach-Eiche.
Der Kaufmann Louis Störzbach (1876-1939) war lange Jahre Geschäftsführer des Verkehrsvereins (heute: Bürger- und Heimatverein), wobei er sich maßgeblich für den Fremdenverkehr und die Heimatpflege einsetzte. Außerdem war er Vorsitzender des örtlichen Odenwaldclubs, weshalb 1960 der Gedenkstein gesetzt und die Louis-Störzbach-Straße nach ihm benannt wurde.


Direkt daneben steht der Zwingler Gedenkstein und die dazugehörige Eiche.
Jakob Zwingler (1877-1944) stammte aus Ebersberg (Kreis Erbach) und kam über seine Tätigkeit als Reichsbahninspektor 1924 nach Eberbach. Er war Kasseninspektor des Verkehrsvereins (heute: Bürger- und Heimatverein) und von 1940-1944 Vorsitzender der Ortsgruppe des Odenwaldclubs, weshalb ihm 1960 ein Gedenkstein gesetzt wurde. 

Ernst-Hohn-Pavillon

Ernst-Hohn-Pavillon

Blick über offene Landschaft

Ausblick auf: Neckartal (flussabwärts), Ferienhausgebiet Breitenstein
Höhenlage: 320 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 9°00´23´´;49°27´05´´
Startpunkt: Parkplatz Breitenstein
Haltestelle: Neckarbrücke / Linien 801+803+807
Steigungen: Teilweise stärkere Steigung 
Wegbeschaffenheit: Betonweg, Feldweg, Fußpfad

Grobe Charakterisierung: Schutzhütte am Schollerbuckel mit Blick über den Scheuerberg und das Neckartal 

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus dem Fernwanderweg mit dem roten R zunächst in östlicher Richtung folgen. Nach wenigen Metern in den Feldweg in Richtung Teufelskanzel einbiegen. Diesem in südlicher Richtung folgen, bis nach ca. 350 m scharf links ein Fußpfad, der mit einem gelben  bezeichnet ist, steil bergan zur Ernst-Hohn-Hütte führt. 

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Von der Haltestelle über den Kreisel hinweg links in die Neckarstraße einbiegen. Nach ca. 100 m scharf rechts dem Breitensteinweg bis zum Parkplatz Breitenstein folgen.

Weiterer Zugang zur Ernst-Hohn-Hütte: Am Wanderparkplatz Breitenstein dem Betonweg in östlicher Richtung folgen. Nach der Hofstelle die nächst mögliche Abzweigung rechts nehmen. Auf diesem Feldweg weiter bergauf gehen, bis Sie den Fußpfad  erreichen (ca. 1000 m). 

Teufelskanzel

Teufelskanzel

Blick auf die Neckarschleuse

Ausblick auf: Neckartal (flussaufwärts), Schleuse Rockenau
Höhenlage: 240 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 9°00´18´´;49°26´51´´
Startpunkt: Parkplatz Breitenstein
Haltestelle: Neckarbrücke / Linien 801+803+807
Steigungen: Geringe Steigung 
Wegbeschaffenheit: Betonweg, Feldweg, Fußpfad

Grobe Charakterisierung: Südlichster Aussichtspunkt am Rande eines Naturschutzgebiets 

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus immer dem Fernwanderweg mit dem roten R folgen. Zunächst in östlicher Richtung auf dem Betonweg, nach wenigen Metern rechts in den Feldweg in Richtung Teufelskanzel einbiegen. Auf diesem Weg dem roten R folgen, bis nach ca. 950 m die Hangkante den Blick auf das östliche Neckartal freigibt.

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Von der Haltestelle über den Kreisel hinweg links in die Neckarstraße einbiegen. Nach ca. 100 m scharf rechts dem Breitensteinweg bis zum Parkplatz Breitenstein folgen.

Marienhöhe

Marienhöhe

Auf dem Naturlehrpfad

Ausblick auf: Innenstadt mit Ohrsberg, Itterberg
Höhenlage: 360 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°59´15´´;49°27´06´´
Startpunkt: Parkplatz Marienhöhe
Haltestelle: Ledigsberg / Linien 801+807
Steigungen: mittlere Steigung 
Wegbeschaffenheit: Geschotterter Waldweg 

Grobe Charakterisierung: Waldfreier Blick auf die Eberbacher Altstadt

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus dem Waldweg bergan in östlicher Richtung folgen und sich dabei stets an die Rundwegmarkierung gelbes N halten. Vorbei an einigen Naturlehrpfadtafeln wird nach einem guten Kilometer der Aussichtspunkt – unterhalb der Marienhöhehütte gelegen - erreicht. 

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst der Schwanheimer Straße in südwestlicher Richtung bergan folgen, dann links in die Ludwig-Uhland-Straße einbiegen.
Nach ca. 50 m rechts über eine kleine Treppe steil bergan in den Wald abbiegen und dem Naturlehrpfad gelbes N folgen; dieser führt direkt zum Parkplatz Marienhöhe.

Weiterer Zugang zur Marienhöhe: Aus nördlicher Richtung vom Ende der Straße Am Ledigsberg der Wanderwegmarkierung rotes Dreieck  folgen. Dieser Weg führt über Fußpfade und Waldwege im Zickzack steil den Berg hinauf zum Aussichtspunkt (ca. 900 m). 

Ottohöhe

Ottohöhe

Spitzhuthütte, Blick auf Zentrum

Ausblick auf: Innenstadt, Steige, Scheuerberg
Höhenlage: 185 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°58´43´´;49°27´33´´
Startpunkt: Sandweg am Hinweisschild Ottohöhe
Haltestelle: Steingartenweg / Linien 807 od. Brunnen / 801+807
Steigungen: Teilweise sehr starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Kopfsteinpflaster, Asphaltweg, Feldweg

Grobe Charakterisierung: Stadtnaher Ausblick auf dem Wimmersbacher Hungerbuckel

Wegbeschreibung ab Sandweg: Zunächst führt der Weg über Kopfsteinpflaster sehr steil aus der Siedlung. Vorbei an privaten Gärten ist nach ca. 200 m der höchste Punkt erreicht und die Hütte mit ihrem charakteristischen Spitzhut bereits in Sicht. 

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Zunächst in westlicher Richtung dem Auweg folgen; nach 100 m rechts in den Sandweg einbiegen. Dann dem Hinweisschild Ottohöhe folgen.

Weiterer Zugang zur Ottohöhe:
In nordöstlicher Richtung über das Ende des Sandwegs hinaus, nach ca. 300 m scharf links den Berg erklimmen (ca. 350 m).

Bocksberg

Bocksberg

Der Tälerblick

Ausblick auf:
Innenstadt mit Ohrsberg, Ittertal, Burgruine, Hirschberg, Neckarwimmersbach, Katzenbuckel, Igelsbach 
Höhenlage: 300 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°58´08´´;49°27´26´´
Startpunkt: Parkplatz Wimmersbacher Steige
Haltestelle: Steingartenweg / Linie 807
Steigungen: Keine; es ist ebene Wegstrecke 
Wegbeschaffenheit: Geschotterter Waldweg

Grobe Charakterisierung: Zeitlich begrenzter Ausblick über eine Waldverjüngungsfläche hinweg auf ganz Eberbach

Wegbeschreibung ab Parkplatz (barrierefrei): Vom Parkplatz aus dem markierten Rundwanderweg gelbe 1 im gelben Kreis in nördlicher Richtung folgen. Dabei an der Weggabel im Wald den mittleren Weg nehmen. Dieser führt hangparallel direkt auf die Aussichtsstelle über der Naturverjüngungsfläche.  

Wegbeschreibung ab Haltestelle (nicht barrierefrei): An der Haltestelle der Markierung blaues Kreuz  zunächst in südwestlicher Richtung bis zum Ende des Steingartenwegs folgen. Hier geht es links weiter stetig bergauf. An der nächsten Kreuzung rechts weiter auf den Rundwanderweg gelbe 1 im gelben Kreis bis zum Ausblick.

Weiterer Zugang zum Bocksbergausblick: Am Ende des Steingartenwegs zunächst dem blauen Kreuz  in südlicher Richtung folgen, bis dieser auf den Rundwanderweg gelbe 1 in gelbem Kreis trifft. Hier geht es rechts weiter – die restlichen 700 m auf ebener Strecke – bis zum Ausblick. Diese Variante ist mit ihren 1400 m nicht nur länger, sondern auch anspruchsvoller (nicht barrierefrei).

Karl-Sohns-Hütte

Karl-Sohns-Hütte

Am Rande idyllischer Streuobstwiesen

Ausblick auf: Pleutersbach, Neckartal (stromabwärts)
Höhenlage: 275 m ü. NN
GPS-Koordinaten: 8°57´45´´;49°27´08´´
Startpunkt: Parkplatz Pleutersbach
Haltestelle: Pleutersbach / Linie 822 RNV
Steigungen: Teilweise starke Steigung 
Wegbeschaffenheit: Asphaltweg, Feldweg

Wegbeschreibung ab Parkplatz: Vom Parkplatz aus zunächst dem Fernwanderweg mit dem gelben  bergauf folgen. Am Ortsende geht es links weiter auf dem Rundwanderweg  bis nach einigen Höhenmetern am Waldrand die Hütte erscheint.

Wegbeschreibung ab Haltestelle: Siehe Wegbeschreibung Parkplatz

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69412 Eberbach
Telefon 06271 87-241 Tourismus, 06271 87-242 Kultur